Kleine Helden auf dem Mars suchen nach Wasser

Geht es um den roten Planeten Mars, schmieden die Menschen ja schon jede Menge Pläne, insbesondere die eventuelle Bewohnbarkeit des Mars lässt ja viele Leute hoffen. Doch dazu müsste erst mal jemand hinfliegen. Bereits seit Anfang der 1960er war es ein erklärtes Ziel der NASA, mit einem bemannten Raumschiff auf dem Mars zu landen, da war noch nicht mal ein Mensch auf dem Mond. Schon klar, dass es nicht so einfach ist: für die Entfernung von 228 Millionen Kilometern bräuchte es etwa 16 Monate Zeit nur für den Hinflug, die Marsonauten müssten dann etwa 1 Jahr ausharren, bis auf dem Mars wieder die optimalen Rückflugbedingungen herrschen würden. Und sie bräuchten natürlich wieder 16 Monate auf ihrem Weg zurück zur Erde – und das alles ohne Autobahnraststätte oder Sanifair-Örtlichkeiten. Das gesamte Projekt würde dabei sicherlich mehrere 100 Milliarden Dollar verschlingen.

Wie gesagt, es ist nicht einfach, aber es geht! Denn die kleinen Helden sind einfach schon mal vorausgeflogen und checken vor Ort die Lage ab, etwa ob es nun wirklich Wasser auf dem Mars gibt. Und wie es scheint, plätschert es ja tatsächlich Wasser auf dem Mars, wenn man an der richtigen Stelle bohrt. Die Mission der kleinen Helden war also ein voller Erfolg. Jetzt müssen sie nur noch irgendwie heimkommen… viel Glück, Ihr großen Helden!

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